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Artikel-Fragen • Re: Wichtige Hardware-Komponenten für die Videobearbeitung

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Einen richtigen Tipp kann ich dir nicht geben. Ich hab mir einen Acer Revo RB610 gekauft, weil es den im Laden ums Eck gab und ich Quicksync mit vermeintlicher 10 bit h264/265 Decoder Beschleunigung (geht schon, aber nicht in jeder Auflösung) eine Chance geben wollte.

Mit 32 GB RAM und 2 TB SSD kam der Spaß auf gut 600 Euro.
Hab den winzigen Original-Miniaturkühler, der an und für sich erschreckend gut funktioniert (aber immer Minimum 2000rpm fährt), dann noch mit einem 17 Jahre alten Grafikkartenkühler ersetzt und ein neues Gehäuse gedruckt.
Jetzt gibt's kein thermisches throttling mehr und die boost Frequenz kann die maximal möglichen 128 Sekunden gehalten werden. Idle ist 3 Grad über Raumtemperatur.
Jaja... Einfach was kaufen und nichts dran umbauen geht gar nicht.

Ich wollte einfach einen lautlosen Rechner, der egal was er macht keinen Lüfter hochdreht.

Momentan sind Mini-PCs ja ziemlich In und auf einen Leistungsniveau, mit dem man echt arbeiten kann.

So ein ryzen 7 Teil für 300 Euro vom Chinesen bringt sicher Leistung, aber dürfte relativ nervig klingen. Ein Mini-PC steht ja oft aufm Tisch.

Gibt auch Hersteller, die legen Wert auf gute und leise Kühlung. Da kommen schon Dampfkammern, richtig viel Kupfer und größere Lüfter zum Einsatz. Gibt aber auch bei den Mini-PCs Modelle mit über 100 W TDP.

Die ganz neuen haben sogar USB4/Thunderbolt an Board, wo dann bei Bedarf eine eGPU angeschlossen werden könnte.

Bei igorslab und heise gibt's glaub ich mittlerweile ganz gut Tests und vergleiche zu Mini-PCs.

Gestern mal 6K ProRes 4444 in einer 4K Timeline getestet. Ab der vierten CC Node die Vorschau auf halbe Proxy-Auflösung umgestellt und weiter ging's.

Magic-Mask ist pain pur in 4K.

In HD komm ich selten an die Grenzen. Aber HD ist ja pfui 😉

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