„Die ursprüngliche X1 hat eine besondere Nische erobert als kompakte Mini-Drohne der Drohnenklasse C0.“
Ähm … hat sie das? Gibt es Belege dafür? Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich habe zuvor noch nie etwas von „Hover Air“ gehört, geschweige denn so ein Ding im Einsatz gesehen.
„Eine weitere Neuerung der beiden neuen Modelle ist ihre Eignung für den Einsatz über Wasser, Schnee und Klippen.“
Bezieht sich das nur auf vollautomatische Selfie-Drohnen? Dann mag es stimmen, ansonsten kann ausnahmslos jede handelsübliche Drohne über „Wasser, Schnee und Klippen“ geflogen werden. Vorausgesetzt der Pilot weiß was er tut.
„Beide Drohnen (…) erfordern keine Flugerfahrung seitens der Nutzer, da sie mittels automatischer Trackingmodi selbstständig fliegen und filmen.“
Das ist, höflich ausgedrückt, nahe an Fake News. Zunächst einmal bedarf es der Kenntnis (luftfahrt-) rechtlicher Rahmenbedingungen, jedenfalls kann sich Wollmützchen nicht damit herausreden, dass die Drohne ja „alles selbst macht", wenn er oder sie das Ding an der Autobahn, der Bundeswasserstraße oder in der Bannmeile in die Luft wirft und deshalb angezählt wird. Zweitens ist mit der Automatik spätestens dann finito, wenn Bildverbindung oder Satelliten-Navigation abbrechen, bzw. gar nicht erst gegeben sind, also bei fast allen Indoor-Motiven. Genau diese Haltung hat dazu geführt, dass wir es inzwischen mit einer massiven Überregulierung zu tun haben, anders gesagt:
Die Meldung riecht für mich -sorry to say- nach Branded Content. Nicht das erste Mal bei Slashcam und ehrlich gesagt: Es nervt!
Ähm … hat sie das? Gibt es Belege dafür? Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich habe zuvor noch nie etwas von „Hover Air“ gehört, geschweige denn so ein Ding im Einsatz gesehen.
„Eine weitere Neuerung der beiden neuen Modelle ist ihre Eignung für den Einsatz über Wasser, Schnee und Klippen.“
Bezieht sich das nur auf vollautomatische Selfie-Drohnen? Dann mag es stimmen, ansonsten kann ausnahmslos jede handelsübliche Drohne über „Wasser, Schnee und Klippen“ geflogen werden. Vorausgesetzt der Pilot weiß was er tut.
„Beide Drohnen (…) erfordern keine Flugerfahrung seitens der Nutzer, da sie mittels automatischer Trackingmodi selbstständig fliegen und filmen.“
Das ist, höflich ausgedrückt, nahe an Fake News. Zunächst einmal bedarf es der Kenntnis (luftfahrt-) rechtlicher Rahmenbedingungen, jedenfalls kann sich Wollmützchen nicht damit herausreden, dass die Drohne ja „alles selbst macht", wenn er oder sie das Ding an der Autobahn, der Bundeswasserstraße oder in der Bannmeile in die Luft wirft und deshalb angezählt wird. Zweitens ist mit der Automatik spätestens dann finito, wenn Bildverbindung oder Satelliten-Navigation abbrechen, bzw. gar nicht erst gegeben sind, also bei fast allen Indoor-Motiven. Genau diese Haltung hat dazu geführt, dass wir es inzwischen mit einer massiven Überregulierung zu tun haben, anders gesagt:
Die Meldung riecht für mich -sorry to say- nach Branded Content. Nicht das erste Mal bei Slashcam und ehrlich gesagt: Es nervt!