Danke, Boris, das kannte ich. Es geht im Grunde nur um die Echtzeit in Fusion. Drei Optionen (die ich bis jetzt gefunden habe) ohne CST:@Axel
Ich weiss nicht ob das dir jetzt helfen könnte….
Gruss Boris
1. Render in Place. Vorteil: nur zum Ansehen einer Animation kann ich aus der EDIT ein relativ kleines, schnell gerendertes Filmchen anschubsen. Nachteil: mit RCM sind diese Filme rec709, ich muss sie also vor COLOR wieder verwerfen. Ich könnte also nicht, sagen wir, mit einer ProResHQ-Datei für das Grading einfach weitermachen.
2. Die Qualität im Fusion-Player durch Rechtsklick auf das Zeitlineal unter dem Viewer von High Quality auf Auto Proxy stellen. Zuvor unter >Top Menu >Fusion >Fusion Settings >Proxy die Qualität auf z.B. 3:1 einstellen. Vorteil 1: das wird einigen Effekten, z.B. einfachen Animationen, Echtzeit bescheren, auch ungerendert. Komplizierte Sachen, Comps, Depth Map, Magic Mask werden allerdings weiter in 1-2 fps abgespielt. Bei Rechtsklick auf Media Out >Cache to Disk > enable Cache >OK (nicht Prerender!) erhalte ich auch mit denen Echtzeit, relativ kleine (aber immer noch Raw-) Files, die - Vorteil 2: wie ich annehme, durch die Bezeichnung "Proxy" auf jeden Fall beim Export übersprungen werden. Nachteil: Puh, was für ein Zirkus! Und ich muss auch noch jedes Mal den Speicherort neu korrigieren, denn Resolve merkt sich den nicht.
3. Nur zickige Nodes cachen. Bei einer Depth Map beispielsweise kann man sogar mit einem Macro (siehe unten, getimet) die Depth Map - Einstellungen noch nachträglich ändern, ohne dass die Cache-Datei verworfen wird: