Fundiert kenn ich mich nur im Ton aus, also bitte korrigieren, falls ich Unsinn schreibe. Mag auch sein, dass ich Eulen nach Athen trage.
Aus meiner bisherigen Blue- und Greenpraxis würd ich mal resümieren:
sehr sinnvoll ist m.E. nach auch ein Backlight, also von über dem Green in Richtung Schulter des Akteurs/Akteurin, dann gibt's nicht soviel Stress mit grünem Saum bei Stoff und Haaren, der sich oft nur sehr schlecht, wenn überhaupt, rauskeyen lässt. Natürlich mit gleicher Farbtemperatur wie der Rest.
Dabei ruhig etwas vor's green gehen, also so, dass das Licht sowohl die Schultern des Protas erwischt, als auch von schräg oben noch das Tuch anstrahlt. Quasi so wie ein Notenlicht bei Upright Klavieren. Das reduziert das u.U. auftretende Schattenproblem der Frontallichter, weswegen dann beim Keyen die Toleranz kleiner bleiben kann.
Aus meiner bisherigen Blue- und Greenpraxis würd ich mal resümieren:
sehr sinnvoll ist m.E. nach auch ein Backlight, also von über dem Green in Richtung Schulter des Akteurs/Akteurin, dann gibt's nicht soviel Stress mit grünem Saum bei Stoff und Haaren, der sich oft nur sehr schlecht, wenn überhaupt, rauskeyen lässt. Natürlich mit gleicher Farbtemperatur wie der Rest.
Dabei ruhig etwas vor's green gehen, also so, dass das Licht sowohl die Schultern des Protas erwischt, als auch von schräg oben noch das Tuch anstrahlt. Quasi so wie ein Notenlicht bei Upright Klavieren. Das reduziert das u.U. auftretende Schattenproblem der Frontallichter, weswegen dann beim Keyen die Toleranz kleiner bleiben kann.