Woanders schrieb jemand es gäbe unter 100hz einen straken Frequenzabfall, und es wäre daher für Musik "unbrauchbar".
OK, Musik höre und mache ich nicht, aber stimmt das?
Der schreibt aber auch nicht, ob dass die Funkstrecke ist, oder nur das interne Mikrofon (also mit dem Zusatz-Lavalier oder einem Fremd-Profi-Lavalier besser ist).
Kann die Qualität ein USB-XLR-Audiointerface wie die von Behringer oder die Minifuse zusammen mit einem XLR-Mikrofon in "Podcast"-Qualität (z.B. iRig Studio XLR?) daheim ersetzen?
Dann wäre nur noch wichtig die Teile extern mit Strom versorgt betreiben zu können.
Das scheint ja möglich zu sein.
"Im professionellen Bereich also unbrauchbar"
"JP Performance" scheint so Etwas mit Kelebeband an einen abgesägten Spülbürsten-Griff geklebt zu nutzen ;-D :
Die aktuell noch für Mikrofone freien Kanäle sollen irgendwann wohl auch für Mobilfunk verwendet werden.
In den USA ist das wohl schon der Fall.
Am besten wäre es, wenn man die Frequenzen den Mobilfunkprovidern gäbe, aber dafür müssen die die Mikrofonsignale kostenlos und ohne SIM, Vertrag etc. innerhalb der Funkzelle durchleiten.
5G soll eine Latenz von 1ms haben. 4g 15-80ms. 80ms hätte übrigens dieser BT-Low-Latency Audio-Codec LHDC Adaptive.
Win-Win. Die Mobilfunkprovider bekommen mehr Platz, und die Audio-Funkstrecken-Nutzer hätten eine stabile und viel längere Strecke.
Natürlich wäre das technich neue Hardware mit einer art fest verbauter e-SIM. Aber ohne Vertrag.
"Missbrauch" für kostenlose Telefonate etc. wäre wohl ausgeschlossen. Lohnt nicht.
Und wäre ja auch nur in der einen Zelle möglich.
Es gibt auch 5Ghz bzw. 5,8Ghz (z.B. "Lekato" XLR-Funkstecker). Da ist weniger los.
Aber auch weniger Reichweite...
Die Akkus interessieren mich auch.
Basteln, evtl. auch zwei Drähtchen löten ist ekein Problem.
Wenn man die denn aufbekommt.
Sind da diese weißen Päckchen mit orangbraunem transparentem Klebeband drin, die man nach der größe sucht?
Da kenne ich nur No-Name auf Aliexpress. Z.B. wenn man Ersatz für einen Jabra Halo BT-Kopfhörer braucht.
Das finden guter Akkus in passender Größe wäre das größte Problem.
Wenn man sich auch für "stationär" mit den Teilen über USB am PC ein USB-Audiointerface und evtl. ein XLR-MIkrofon sparen kann, wäre das ja nicht schlecht.
Notfalls kann man ja per Adapter auch XLR-Mikrofone anschließen. Egal ob Dynamisch oder Kondensator.
Dann müsste so ein daran angeschlossenes Kondensator-Mikrofon natürlich auch einen besseren Klang haben als das interne Mikrofon.
War Thema in meinem zweiten Absatz oben.
Und für unterwegs spart man sich mit einem vernünftigen Griff evtl. auch ein Rode Reporter (oder?).
Oder man bastelt das Wireless Go II unten an ein Rode Reporter.
"Bastelt", weil die Teile ja leider keinen XLR-Stecker haben.
Wäre ja trotz der Zielgruppe über einen XLR/Klinke-Kombistecker machbar.
So muss man da den "Klotz" mit dem XLR-Adapter und Kabel etc. mit Klettband etc. dran basteln.
Auch optisch nicht ideal...
Es gibt für das Wireless Go II ja 3D-Druck Handgriffe, oder auch mindestens ein Angebot mit rundem Schaum-Windschutz für ~€16 auf Ebay.
Die Länge eines Rode Repoirter nutzt man ja auch, um sie anderen ins Gesicht zu halten...
Und mit Mic-Flag unter der Spitze, braucht man auch etwas mehr Grifflänge. Da ist das Reporter schön lang.
Aber das ginge auch mit einem passiven Griff für das Wireless Go II.
Der Platz im Griff könnte auch noch 18650-Akkus und ein Ladegerät aufnehmen, und das Mikro so versorgen und nachladen.
Das Gewicht liegt dann evtl. auch besser in der Hand.
@Holger_1
Für mich klingt die befragte Stimme besser als die etwas laute im Vordergrund.
Bei allen Aufnahmen, auch im Test auf "Bonedo" hört man nur jemand sprechen, aber mir fehlt ausreichend Stille, um im Vergleich zur Stimme das Basisrauschen zu bewerten.
Evtl. habe auch auch nur ich als Laie Interesse an so Etwas.
Muss man eigentlich für Verbindungen zu XLR diesen teuren "VXLR Pro" von Rode kaufen, oder kann man da jeden XLR-auf-Klinke-Adapter von Ali nehmen?
Ist das Ding von Rode auch nur passiv, oder steckt da Elektronik drin?
Und wenn das aktiv ist, gibt es da günstige Alternativen?
So wie das aussieht, müsste man sonst für zwei Stück €50 plus Porto zahlen O_o .
Rode schreibt dazu:
Tut es da nicht auch irgendein Kabel dieser Art?
P.S.: Die PNG hat 5,1MB bei 5758 x 3838 Auflösung.
In der Seite selbst nur klein und nicht vergrößerbar eingebettet.
Ganz schön unnötiger Datenverbrauch.
Mobil, evtl. Flat im Monat von 100-300MB auch nicht gut.
OK, Musik höre und mache ich nicht, aber stimmt das?
Der schreibt aber auch nicht, ob dass die Funkstrecke ist, oder nur das interne Mikrofon (also mit dem Zusatz-Lavalier oder einem Fremd-Profi-Lavalier besser ist).
Kann die Qualität ein USB-XLR-Audiointerface wie die von Behringer oder die Minifuse zusammen mit einem XLR-Mikrofon in "Podcast"-Qualität (z.B. iRig Studio XLR?) daheim ersetzen?
Dann wäre nur noch wichtig die Teile extern mit Strom versorgt betreiben zu können.
Das scheint ja möglich zu sein.
"Im professionellen Bereich also unbrauchbar"
"JP Performance" scheint so Etwas mit Kelebeband an einen abgesägten Spülbürsten-Griff geklebt zu nutzen ;-D :
Die aktuell noch für Mikrofone freien Kanäle sollen irgendwann wohl auch für Mobilfunk verwendet werden.
In den USA ist das wohl schon der Fall.
Am besten wäre es, wenn man die Frequenzen den Mobilfunkprovidern gäbe, aber dafür müssen die die Mikrofonsignale kostenlos und ohne SIM, Vertrag etc. innerhalb der Funkzelle durchleiten.
5G soll eine Latenz von 1ms haben. 4g 15-80ms. 80ms hätte übrigens dieser BT-Low-Latency Audio-Codec LHDC Adaptive.
Win-Win. Die Mobilfunkprovider bekommen mehr Platz, und die Audio-Funkstrecken-Nutzer hätten eine stabile und viel längere Strecke.
Natürlich wäre das technich neue Hardware mit einer art fest verbauter e-SIM. Aber ohne Vertrag.
"Missbrauch" für kostenlose Telefonate etc. wäre wohl ausgeschlossen. Lohnt nicht.
Und wäre ja auch nur in der einen Zelle möglich.
Es gibt auch 5Ghz bzw. 5,8Ghz (z.B. "Lekato" XLR-Funkstecker). Da ist weniger los.
Aber auch weniger Reichweite...
Die Akkus interessieren mich auch.
Basteln, evtl. auch zwei Drähtchen löten ist ekein Problem.
Wenn man die denn aufbekommt.
Sind da diese weißen Päckchen mit orangbraunem transparentem Klebeband drin, die man nach der größe sucht?
Da kenne ich nur No-Name auf Aliexpress. Z.B. wenn man Ersatz für einen Jabra Halo BT-Kopfhörer braucht.
Das finden guter Akkus in passender Größe wäre das größte Problem.
Wenn man sich auch für "stationär" mit den Teilen über USB am PC ein USB-Audiointerface und evtl. ein XLR-MIkrofon sparen kann, wäre das ja nicht schlecht.
Notfalls kann man ja per Adapter auch XLR-Mikrofone anschließen. Egal ob Dynamisch oder Kondensator.
Dann müsste so ein daran angeschlossenes Kondensator-Mikrofon natürlich auch einen besseren Klang haben als das interne Mikrofon.
War Thema in meinem zweiten Absatz oben.
Und für unterwegs spart man sich mit einem vernünftigen Griff evtl. auch ein Rode Reporter (oder?).
Oder man bastelt das Wireless Go II unten an ein Rode Reporter.
"Bastelt", weil die Teile ja leider keinen XLR-Stecker haben.
Wäre ja trotz der Zielgruppe über einen XLR/Klinke-Kombistecker machbar.
So muss man da den "Klotz" mit dem XLR-Adapter und Kabel etc. mit Klettband etc. dran basteln.
Auch optisch nicht ideal...
Es gibt für das Wireless Go II ja 3D-Druck Handgriffe, oder auch mindestens ein Angebot mit rundem Schaum-Windschutz für ~€16 auf Ebay.
Die Länge eines Rode Repoirter nutzt man ja auch, um sie anderen ins Gesicht zu halten...
Und mit Mic-Flag unter der Spitze, braucht man auch etwas mehr Grifflänge. Da ist das Reporter schön lang.
Aber das ginge auch mit einem passiven Griff für das Wireless Go II.
Der Platz im Griff könnte auch noch 18650-Akkus und ein Ladegerät aufnehmen, und das Mikro so versorgen und nachladen.
Das Gewicht liegt dann evtl. auch besser in der Hand.
@Holger_1
Für mich klingt die befragte Stimme besser als die etwas laute im Vordergrund.
Bei allen Aufnahmen, auch im Test auf "Bonedo" hört man nur jemand sprechen, aber mir fehlt ausreichend Stille, um im Vergleich zur Stimme das Basisrauschen zu bewerten.
Evtl. habe auch auch nur ich als Laie Interesse an so Etwas.
Muss man eigentlich für Verbindungen zu XLR diesen teuren "VXLR Pro" von Rode kaufen, oder kann man da jeden XLR-auf-Klinke-Adapter von Ali nehmen?
Ist das Ding von Rode auch nur passiv, oder steckt da Elektronik drin?
Und wenn das aktiv ist, gibt es da günstige Alternativen?
So wie das aussieht, müsste man sonst für zwei Stück €50 plus Porto zahlen O_o .
Rode schreibt dazu:
Die gleiche Frage also auch für das Y-Kabel von Stereo auf zwei mal Stereo-Klinke "SC11".The RØDE Wireless Go II system is primarily designed for use with a 3.5mm TRS input. However, if you want to connect it to XLR inputs on mixers, cameras, audio interfaces, or recorders, you will need an XLR adapter such as the VXLR Pro.
RODE_VXLR_Pro_3_QUARTER_RIGHT_FRONT.png
The VXLR Pro is specifically designed to convert a 3.5mm TRS output to a standard XLR input. This is particularly helpful when connecting the Wireless Go II to professional audio equipment such as mixers, cameras, audio interfaces, or recorders that have XLR inputs.
The VXLR Pro is built with high-quality components that maintain the integrity of the audio signal. It ensures a clean and accurate transfer of the audio from the Wireless Go II to the XLR input, minimizing signal degradation or interference that can occur with cheaper or inferior XLR adapters.
Please note: For a clean signal with the Wireless GO II, you'll need to use +48v phantom power with the VXLR Pro.
If you're setup requires two independent audio channels from each Wireless GO II transmitters (dual kit only), you'll need to use the SC11 splitter TRS 3.5mm cable connected to the Wireless GO II Receiver with.
Tut es da nicht auch irgendein Kabel dieser Art?
P.S.: Die PNG hat 5,1MB bei 5758 x 3838 Auflösung.
In der Seite selbst nur klein und nicht vergrößerbar eingebettet.
Ganz schön unnötiger Datenverbrauch.
Mobil, evtl. Flat im Monat von 100-300MB auch nicht gut.