@thsbln
Vielen Dank!
Ein kleines Update: wer sich Mitte Mai zufällig im deutsch-polnisch-tschechischen Dreiländereck aufhält, kann uns gerne bei einer der zwei Aufführungen unseres Films beim 21. Neiße Filmfestival besuchen kommen. Wir laufen einmal am 16.5. im Kino Varšava in Liberec (Tschechien) sowie am 18.5. im KunstBauerKino in Großhennersdorf.
Zudem sind wir für den Sonderpreis beim Camgaroo Award in München nominiert. Hier gibt es aber keine Vorführung, die Preisverleihung findet mit kurzen Filmausschnitten am 7.5. im ARRI Astor Lounge Kino statt.
Am 22.3. gab es bereits auch eine Vorstellung im T-Werk in Potsdam, zu der uns der Opferperspektive e.V. eingeladen hatte. Zusammen mit weiteren Gesprächspartnerinnen fand im Anschluss ein reger Austausch statt. Im Mittelpunkt die Frage: Wie wollen wir, angesichts der politischen Lage, miteinander umgehen und zusammen leben? Das war auf jeden Fall ein sehr schöner Abend.
Die Premiere ist ja nun auch schon ein Weilchen durch und fand im ausverkauften Weltspiegel Cottbus statt. Eine Woche davor gab es die erste Vorstellung vor Publikum bei einem internen Teamscreening, wofür wir das Obenkino in Cottbus angemietet haben.
Bisher waren die Rückmeldungen durchweg positiv. Bei so etwas bin aber immer etwas zurückhaltend, in Anbetracht dessen, dass wir bisher immer wohlgesonnenes Publikum hatten. Mal schauen, wie die Kritik spätestens bei einer Internetauswertung ausfällt.
Den Film habe ich übrigens komplett in Resolve gegradet. Dazu habe ich das ML RAW Material nach DNG gewandelt, was sich mega gut graden lies. Dahingehend bin ich echt erstaunt über die Leistung dieser 12 Jahre alten Fotokamera.
Dass sich die Fertigstellung so lange hingezogen hat, kam dem Film letztendlich auch sehr zugute. Nicht nur, dass ich 2019 noch kein Resolve genutzt habe, auch für die Tonbearbeitung habe ich gerade bei den Dialogen viel KI Technik genutzt. Vorranging Adobe Enhance Speech, um die Stimmen vom Meeresrauschen zu separieren. Sonst wäre der Filmton ein weitaus anderer gewesen.
Vielen Dank!
Ein kleines Update: wer sich Mitte Mai zufällig im deutsch-polnisch-tschechischen Dreiländereck aufhält, kann uns gerne bei einer der zwei Aufführungen unseres Films beim 21. Neiße Filmfestival besuchen kommen. Wir laufen einmal am 16.5. im Kino Varšava in Liberec (Tschechien) sowie am 18.5. im KunstBauerKino in Großhennersdorf.
Zudem sind wir für den Sonderpreis beim Camgaroo Award in München nominiert. Hier gibt es aber keine Vorführung, die Preisverleihung findet mit kurzen Filmausschnitten am 7.5. im ARRI Astor Lounge Kino statt.
Am 22.3. gab es bereits auch eine Vorstellung im T-Werk in Potsdam, zu der uns der Opferperspektive e.V. eingeladen hatte. Zusammen mit weiteren Gesprächspartnerinnen fand im Anschluss ein reger Austausch statt. Im Mittelpunkt die Frage: Wie wollen wir, angesichts der politischen Lage, miteinander umgehen und zusammen leben? Das war auf jeden Fall ein sehr schöner Abend.
Die Premiere ist ja nun auch schon ein Weilchen durch und fand im ausverkauften Weltspiegel Cottbus statt. Eine Woche davor gab es die erste Vorstellung vor Publikum bei einem internen Teamscreening, wofür wir das Obenkino in Cottbus angemietet haben.
Bisher waren die Rückmeldungen durchweg positiv. Bei so etwas bin aber immer etwas zurückhaltend, in Anbetracht dessen, dass wir bisher immer wohlgesonnenes Publikum hatten. Mal schauen, wie die Kritik spätestens bei einer Internetauswertung ausfällt.
Den Film habe ich übrigens komplett in Resolve gegradet. Dazu habe ich das ML RAW Material nach DNG gewandelt, was sich mega gut graden lies. Dahingehend bin ich echt erstaunt über die Leistung dieser 12 Jahre alten Fotokamera.
Dass sich die Fertigstellung so lange hingezogen hat, kam dem Film letztendlich auch sehr zugute. Nicht nur, dass ich 2019 noch kein Resolve genutzt habe, auch für die Tonbearbeitung habe ich gerade bei den Dialogen viel KI Technik genutzt. Vorranging Adobe Enhance Speech, um die Stimmen vom Meeresrauschen zu separieren. Sonst wäre der Filmton ein weitaus anderer gewesen.